Danke Thailand fuer die Versorgung unserer Opfer

Weisser Nebel war sichtbar am Tempelplatz, auf den die Leichen zur Identifizierung gebracht wurden. Anfangs noch verstreute man die Trockeneisblocks wahllos auf dem Boden, teilweise wurden sie sogar auf die toten Koerper gelegt bis man erkannte, dass dadurch die Leichen beschaedigt und somit wichtige Merkmale wie Taetowierungen mitunter verloren gehen. So begann man, die Eisbloecke zwischen den toten Koerper zu lagern.
Dann enschlossen sich die Autoritaeten ca 60cm hohe Eismauern aufzubauen, und so die Totenfelder in Zonen mit jeweils etwa 50 Leichen zu unterteilen.
Diese Aufteilung hat 2 Vorteile, aber bringt eine Unanehmlichkeit mit sich:
- Erster Vorteil ist, dass die Kaelte so innerhalb der Zonen besser erhalten wird - aehnlich den offenen Eiskaesten in Supermaerkten - was den Zerfall der Koerper verlangsamt.
- Der zweite Vorteil ist, dass die wenigen Huehner , die aus den Augenhoehlen, Mund und offenen Wunden austretenden Wuermer, nicht aus den Koerpern picken koennen.
- Der Hauptnachteil besteht einfach im unerfreulichen Nebel. Aber er bietet, besonders nachts, wenn sich nur noch wenige Freiwillige auf dem Platz aufhalten, einen Anblick, der eine "Schoenheit der Hoelle" nahelegt.
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Unserem Team wurde uebertragen, ein Maximum an Identifizierungsmerkmalen an den toten Koerpern, die zu Hunderten in Lastwaegen herangebracht wurden, herauszufinden, um eine Feststellung ihrer Identitaet zu ermoeglichen. Der nach oben abziehende Nebel, entstanden durch die Sonnestrahlen auf die Eisblocks, liess unsere Aufgabe zunehmends schwieriger werden und unseren guten Willen sinken.
Nur mit Hilfe von Kartonteilen konnte man den Nebel nach oben faecheln, um brauchbare Fotos von spezifischen Merkmalen wie Kleidungsstuecken mit Firmenemblemen oder Aufschriften und Mustern, Taetowierungen, Ohrringloechern, Narben, Nagelformen, Haaren, Schmuckstuecken, Inhalten von Kleidertaschen usw. zu gewaehrleisten. Ein Teammitglied unserer 6koepfigen Truppe versuchte seine Haende sauber zu halten, um in ein Formular alle Merkmale eintragen zu koennen. Ein Anderer musste Arzt und Krankenschwester, die am Boden knieend die Leiche absuchten, sauberes Wasser reichen, um die Koerper etwas waschen und so Taetowierungen uAe. entdecken zu koennen und war zudem zustaendig, nebenbei die arg verschmutzte Kleidung auszuwaschen und unter die Lupe zu nehmen. Der Dritte war damit beschaeftigt, Haarproben, allfaellige Schmuckstuecke, Kleidermuster usw. in seperate Saeckchen zu fuellen.
Bei Kleinkindern entschieden wir uns, die Kleidung vollstaendig in Saecke zu geben mit der Idee, dass die Mutter, falls sie noch am Leben war, ihr Kind damit leichter identifizieren konnte und ihr so der Anblick der menschlichen Ueberreste ihres verstorbenen Kindes oder auch Fotos davon erspart blieben.

Es wurde zunehmend sogar schwierig, auch nur das Geschlecht der fortschreitend verwesenden Koerper festzustellen, deshalb musste alles so rasch als moeglich eruiert werden. Staendig wurden weitere Leichen herangebracht und stuendlich wurde die Identifikation unmoeglicher: Die Haut war mehr und mehr schwarz verfaerbt, manchmal fand man kein Haar mehr am gesamten Koerper. Das Einschaetzen des Alters wurde immer ungenauer.
Aber das Schwierigste war, ueberhaupt eine Rassenzugehoerigkeit herauszufinden. Asiate? Weisser? Bei blondem Haar, wenn noch vorhanden, kein Problem: Einfach, es mit dem Schamhaar zu vergleichen und so den weissen Rassenursprung bestaetigen. Aber fuer den Rest? Normalerweise liegen die Backenknochen der Asiaten hoeher, sie haben weniger Schamhaar, dafuer laengeres und weniger gekraeuseltes, duennere Knochen, feingliedrigeren Koerperbau; einige Taetowierungen und Kleider sind sind typischer fuer die eine Kultur als fuer die andere, oft kommen religioese Merkmale hinzu…
Unter dem massiven Zeitdruck sind sicherlich einige Fehleinschaetzungen unterlaufen, in beide Richtungen.
Wie auch immer, es scheint, dass allein die Frage der Rassenzugehoerigkeit fuer die Teams der "weissen Spezialisten", die "frisch" aus dem Westen eingetroffen sind, von Interesse war. Diese Teams legten oftmals eine eigenartige Arroganz zu Tage, begleitet von einem erschreckend entwuerdigenden Umgang mit asiatischen Koerpern - wir waren in diesen Situatonen peinlich beruehrt und beschaemt, selbst auch Weisse zu sein.
Diese westlichen Expertenteams haben sich meist selbst nicht die Haende mit jener widerlichen Arbeit beschmutzt, die Plastikhuellen der Leichen aufzuschneiden und eine erste Identifizierung vorzunehmen. Sie begnuegten sich damit, die von uns einer ersten Identifizierung unterzogenen und als vermeintliche Auslaender uebergebenen, ausgepackten Leichen zu uebernehmen, um sie in speziellen Zonen, die sie fuer sich reserviert hatten, nochmals genauer zu analysieren und sie dann in auslaendischen Koerpern vorenthaltenen, speziellen Kuehlkontainern unterzubringen.
Wir mussten hoeren, dass diese unsensiblen westliche Experten den Thais, die, auf der Suche nach ihren verstorbenen Verwandten, die durchaus faelschlicherweise in einem dieser Kontainer gelandet sein haetten koennen, den Zutritt zu diesen Kontainern verwehrt haben.

Die erste Schwierigkeit unserer Arbeit, vor allen anderen, war, die Plastiksaecke vorsichtig zu oeffnen und die Koerper unbeschaedigt und vollstaendig daraus "herauszuschaelen".
Der Anblick, die Miasmen und die austretenden Gerueche sind unbeschreiblich. Manchmal war es noetig, die Arbeit fuer ein paar Sekunden zu unterbrechen, um die uebel riechenden Daempfe erstmal entweichen zu lassen.
Die Wuermer, fast genauso abstossend wie die Miasmen, versuchten, durch die ploetzliche Konfrontation mit Licht und Luft, wieder zurueck in das Koerperinnere zu fliehen. 2 bis 3 Minuten nach Oeffnen der Plastiksaecke war die Arbeit deshalb schon einfacher. Aus diesem Grund, nunmehr reicher an Erfahrung, oeffneten wir schnell 10 Saecke der Reihe nach, um erst dann die Leichen einer genaueren Inspektion zu unterziehen.

Wir waren sicherlich nicht mit der schrecklichsten Aufgabe im gesamten Management des Disasters betraut. Die Koerper aus dem Schlamm zu graben, aus dem Morast oder aus uebel riechenden stehenden Gewaessern zu bergen war sicherlich noch um einiges schlimmer.
Der einzige Vorteil jener Arbeit, verglichen mit unserer, lag moeglicherweise darin, mit weniger Toten an einem Tag konfrontiert gewesen zu sein als wir es waren…
Aber wir sind nicht einmal sicher, ob dies tatsaechlich ein Vorteil war denn die hohe Anzahl von Leichen, der wir ausgesetzt waren, zwang uns rasch zu einem gewissen "Abschalten", was uns leichter Distanz zu den zu untersuchenden menschlichen Koerpern nehmen liess. Es muss erwaehnt werden, dass wir niemals einen Freiwilligen aus einem Identifizierungsteam gesehen haben, der seine Arbeit auf Grund von Widerlichkeit oder psychischem Zusammenbruch verlassen haette. Wir haben niemals jemanden gesehen, der sich auch nur uebergeben haette.

Zwischendurch konnten wir andere Teams bei ihrer Arbeit beobachten zB jene, die den Leichen DNAproben entnehmen mussten. Sie waren den Leichen viel weniger "nahe" als wir: Ein Schnitt mit dem Messer in den Muskel, dann einen kleinen Fleischteil in ein Plastiksaeckchen und schon konnte man zum naechsten Koerper weitergehen. Man muss nicht erst den Toten aus seinen "Saftkloaken" ziehen. Spaeter, wenn der Muskel schon zu zerfallen war, entnahm man eher Knochenproben.

Ein totes Baby war schon untersucht worden. Nach Entnahme der DNAprobe und der Ueberpruefung durch das Dentistenteam wurde es neuerlich in Plastik gepackt und weggebracht in eine Reihe von ca 100 Leichen, bereit zur Kremierung. Das ist die uebliche Bestattungsart in Thailand.
Natuerlich konnten wir nicht sicher sein, ob es sich tasaechlich um ein thailaendisches Baby handelte, da die westlichen Expertenteams nicht vor Ort aufgetaucht sind, entweder, weil sie einfach zu spaet waren oder sich nicht mit der Identifizierung beschmutzen wollten.
Beim Ablegen eines Blocks Trockeneis zwischen dem Baby und der benachbarten verpackten Leiche begann das Baby ploetzlich einige Sekunden lang einen Laut von sich zu geben. Panik! Horror! Der thailaendische Freiwillige direkt neben dem Baby entschuldigte sich mehrmals erschrocken mit gefalteten Haenden (Wai) als Ausdruck seines tiefen Respekts. Die herbeigeeilten anderen Freiwilligen beruhigten sich langsam und konnten abgehalten werden, das Plastik neuerlich zu oeffnen, als sie der Arzt erleichterte mit der Erklaerung, dass die entweichenden Gase oftmals noch die Stimmbaender eines bereits Toten zum Schwingen bringen koennten. Es war schon spaet am Abend, alle nahmen am naechsten Tag ihre Arbeit wieder ohne Zoegern auf.

Zahlreiche Erlebnisse haben sich wohl fuer immer in unser Gedaechtnis gepraegt, nicht nur tragische.
Das eigenartige, fast surreale Ambiente hat uns oft zu mehr als nur nervoesem Laecheln angeregt.
So arbeiteten wir an einem maennlichen Koerper von imposanter Statur, den man leicht mit "viel Muskel, wenig Hirn", bei huebschen Maedchen durch nackte Schultern und cooles Gehabe Eindruck machen Wollenden, in Verbindung bringen konnte. Wir schrubbten sein Tshirt, bevor wir es ihm ausgezogen hatten, um ein Logo oder sonstige Aufdrucke freizulegen, die einer Identifizierung mittels Foto dienlich sein haetten koennen. Dann, ploetzlich, lachten alle laut heraus, Gelaechter, dessen wir uns sehr schaemten, das uns peinlich war, dessen wir uns aber nicht enthalten konnten. Auf dem Tshirt stand in grossen Buchstaben gut lesbar geschrieben: "Nirvana is here." und kleiner darunter: "Friday the 13th."

Die Gefahr unserer Arbeit

Betreffend die bakterielle Gefahr bestand, nach Ansicht unseres medizinsch geschulten Teams, kein grosses Risiko, da die Bakterien eines Toten nicht oxidieren und in unseren Blutkreislauf gelangen konnten. Es ist viel gefaehrlicher, sich auf der Abteilung irgendeines Spitales aufzuhalten, wo der Eine Pneumokokken aushustet und der Andere Tuberkuli ausspuckt.

Die wirkliche Gefahr ist eine psychische. Wir haben bereits die Faehigkeit unseres Gehirns erwaehnt, einfach abzuschalten, Gefuehle abzukoppeln. Das kann negative Auswirkungen haben. Wir wollen damit sagen, dass ein Freiwilliger durch diese Art von Arbeit weniger Angst vor gesundheitlicher Schaedigung oder vor sonstigen starken Gefuehlsregungen haben muss, als vielmehr die Gefahr besteht, den Respekt vor den menschlichen Ueberresten zu verlieren.

Wir wurden aufmerksam, als eine Frau unseres Teams einen anderen an den Ellbogen stiess mit der vertraulichen Bemerkung: "Niemals im Leben moechte ich von so einem Mann beruehrt werden" waehrend sie ihren Blick dabei starr auf einen westlichen Arzt aus einem DNAteam 'in Aktion' gerichtet hielt:
Der Arzt riss soeben der Leiche eines kleinen Jungen den Oberschenkelknochen aus dem Koerper, so wie man den Knochen eines ueberkochten Huhnes entfernt. Nunmehr den Knochen in der einen Hand, begann er mit der anderen mit einer Machete auf den Knochen einzuschlagen und ihn zu zerkleinern, um einen der wegsplitternden Knochenteile als Probe verwenden zu koennen. In seiner Art lag etwas Hysterisches, etwas von einem Metzger, etwas von Symptomen des Kriegswahnsinns.

Eine andere Gefahr sind die schlimmen Traeume, die die Freiwilligen, auch nach ihrem Verlassen des Geschehens, verfolgen koennen.
In diesem Punkt scheint unser Team, das nebenbei keiner NGO angehoert, geschuetzt:
Wir haben einige Jahre in einem Aidshospiz fuer sterbende Patienten zusammengaerbeitet. Wir mussten mit 1 bis 2 Toten taeglich fertig werden. Wir haben erst vor wenigen Wochen unsere Arbeit dort, auf Grund von Missverstaendnissen mit den Hospizautoritaeten, aufgeben muessen (deshalb hatten wir auch Zeit im Sueden zu helfen).
Die Erfahrungen in dem Hospiz erlauben es uns festzustellen, auch wenn uns die Medien vom Gegenteil ueberzeugen wollen, dass es um einiges schwieriger ist, mit Sterbenden umzugehen, deren Name man weiss, deren Stimme man kennt, deren Schmerzen einem bekannt sind, zu denen man eine gewisse Beziehung hat- dies ist viel belastender, als die toten Koerper von Menschen zu untersuchen, von denen einem gar nichts bekannt ist, nicht mal deren vergangene Schoenheit.

Generell war die Atmosphaere in den Camps von Tuktua angenehm.
Humor und Lachen haben trotz allem nie gefehlt.
Wir wollen umbedingt unsere aufrichtige Anerkennung den thailaendischen Freiwillligen entgegen bringen, die, noch nach Tagen schwierigster Arbeit, ausgedrueckt durch einen Wai (faltende Haende) und einem "koothoot"/ Entschuldigung, immer tiefen Respekt vor den Opfern gezeigt haben.
Und all diese Thais haben niemals rassische Unterschiede walten lassen.

An der Spitze der Hirarchie der Camps stand die beruehmte Dr. Porntip. Diese Frau ist ein Wunder. Sie war faehig, immer ueberall zu sein, auf unnachahmbare Art und Weise, laechelnd, stets alle Fragen geduldig beantwortend, einem verlorenen Auslaender der nicht Thai konnte aber helfen wollte den Weg weisend, Aufgaben delegierend aber auch mit eigenen Haenden kraeftig anpackend. Trotz der extremen Schwierigkeiten ihrer Verantwortung und Arbeit, der Ploetzlichkeit, Ueberwaeltigung, Unvorhersehbarkeit, der Tragweite und des gewaltigen Ausmasses der Ereignisse, gelang es ihr in Kuerze, eine bemerkenswerte Organisation auf die Beine zu stellen, die manchmal, auf die frisch eingetroffenen Auslaender unverstaendlich und undurchschaubar gewirkt haben mag (die
Art den vorhandene Platz sinnvoll zu nuetzen, das Ordnungssystem der Leichenberge, die Systematisierung und das exakte im Gedaechtnis Behalten der fuer spezielle Aufgaben Verantwortlichen, das ruhige Vertrauen in den guten Willen der Freiwilligen, das Management der Tonnen von gespendeten Angeboten fuer die Freiwilligen usw). In Europa waere eine derartige Leistung mit so wenig finanziellen Mitteln niemals moeglich. Davon sind wir voellig ueberzeugt. Und das obwohl Thailand niemals zuvor in seiner Geschichte mit so einem Disaster konfrontiert gewesen war.

Wir haben beschlossen, am 2. Tag nach dem Disaster nach Phuket zu reisen (wir leben alle in Lopburi, 1000km davon entfernt).
Wir mussten nicht einmal unsere Flugtickets bezahlen und keine 30 Minuten darauf warten. In Phuket angekommen, dachten wir, wie wohl viele Auslaender, dass nichts organisiert sei. Wir machten uns sofort am Flughafen Phuket als Mediziner und Uebersetzer nuetzlich. Wir arbeiteten bis spaet in die Nacht. Es war notwendig, den Verletzten zu helfen, die in zahlreichen Scharen am Flughafen eintrafen, um dann weiter nach Bangkok transferiert zu werden. Die meisten der Verletzten hatten Erste Hilfe und die medizinische Grundversorgung schon erhalten, sie fuehrten die ersten Roentgenbilder und Diagnosen bereits mit sich. Die Infektionen waren praktisch immer schon mit besten Antibiotika behandelt worden.
Am naechsten Tag (Tag3), als wir in saemtlichen Spitaelern in Phuket und weiterer Umgebung eingetroffen sind, war dort immer alles unter Kontrolle. Einige effizient arbeitenden Aerzte und medizinische Teams ueberzeugten uns freundlich, dass wir wahrscheinlich woanders mehr benoetigt werden. Wir kehrten an den Ausgangspunkt Phuket Flughafen zurueck, wo mittlerweile die Armee bereits die gesamte Organisation und Versorgung uebernommen hatte und wo wir wirklich ueberfluessig geworden waren.
Wir konnten mit einem Graitsflugticket vor Neujahr zurueckkehren. Unser gesamtes Team war aeusserst fasziniert von der ueberwaeltigenden Organisation. Wir hinterliessen unsere Angaben fuer den Fall, dass wir gebraucht wuerden.
Nach Neujahr wurden wir angefragt, nach Tuktua zur Identifizierung der Toten zu kommen. Und wieder war alles ueberschaubar organisiert: Gratis Flugtickets, Aircon Schlafraeume als Unterkunft, Essen, Schutzkleidung, neuerlich Kleidung sobald wir mit der Arbeit fertig waren um uns unserer uebelriechenden Kleider zu entledigen usw. Man bot uns sogar Massagen an, falls wir die ihn Anspruch nehmen wollten. Alles gratis.

Wir wissen, dass sich ein paar Auslaender, die das unvermeidliche teilweise Chaos in so einer Extremsituation voreilig als Zeichen von Missorganisation fehlgedeutet haben, beschwert haben. Sie liegen falsch. Man kann leicht Missverstaendnissen ausgesetzt sein in einem Land, wenn man ueblicherweise woanders arbeitet und mangels Ueberschaubarkeit der Gesamsituation Entscheidungen und Ordnungen des obersten Managements nicht nachvollziehen kann.

Zum Abschluss wollen wir allen Thais aufrichtig unseren Dank auszusprechen.
Trotz der enormen Tragoedie blieben sie menschlich, sehr menschlich, sehr sehr menschlich.
"Wir danken Euch, unseren Thai-Freunden, fuer euren Respekt und fuer Eure ueberzeugenden Fachkenntnisse, fuer eure beeindruckende Art, mit der ihr allen unseren Opfern bei ihrer Versorgung begegnet seid."
Team Mo Yves / Lopburi

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